RFID.jpg

Xecan RFID

Intelligente und automatisierte Identifizierung

RFID kann verwendet werden, um Patienten und medizinisches Zubehör zu identifizieren und zu verfolgen und so einen verbesserten Klinikablauf und höhere Patientensicherheit zu erreichen. Ein typischer Xecan-RFID-Patientenausweis oder -Zubehöranhänger kann im Bereich von fünf bis zehn Metern erkannt werden. Im Gegensatz zur WLAN-Technologie erfolgt die RFID-Erkennung bidirektional und in der Form eines Kegelstrahls.

Der einzigartige Vorteil von RFID gegenüber anderen SMART-IDs ist, dass es sich um eine erzwungene und automatisierte Überprüfung handelt. Das heißt, wenn ein Patient einen RFID-Ausweis trägt, wird der Patient automatisch an verschiedenen Stellen, an denen RFID-Detektoren installiert sind, erkannt. Dies ist ideal zur Überprüfung von Patienten und Zubehör in Bestrahlungsräumen.   

 
 

Der Nachteil von RFID ist, dass Patienten ihren RFID-Code bei sich haben müssen, wenn sie die Klinik besuchen. Am Ende der RFID-Nutzung müssen die Patienten ihre RFID-Ausweise zurückgeben. Bei der Strahlenbehandlung ist dies kein Problem, die Patienten können ihre RFID-Ausweise während der gesamten Behandlungsdauer behalten und sie erst am Ende zurückgeben. Für einen Einzel- oder Folgebesuch ist es jedoch ineffizient, wenn die Klinik RFID-Ausweise ausstellt und sammelt. In diesem Fall sind andere Formen der Identifizierung praktischer und besser geeignet.

RFID-Patientenausweise von Xecan können für viele Patienten und über einige Jahre hinweg wiederverwendet werden. RFID-Zubehör von Xecan kostet wenige Cent pro Stück. Um beste Ergebnisse zu erzielen, wird empfohlen, es nur einmal zu verwenden. Insgesamt sind die Kosten der RFID-Nutzung in Kliniken sehr erschwinglich.

In der einsatzbereiten Lösung sind RFID-Tags für Patienten, Personal und Zubehör enthalten. Kliniken, die Xecan bereits nutzen, können zusätzliche RFID-Tags direkt bei Xecan bestellen.